Veröffentlicht am

11.8.2022

Leitfaden E-Learning: 10 Schritte für den Einstieg

Stephanie Neusser

Stephanie Neusser

Marketing Lead

Kategorie:

Learning Hub

Lesezeit

15

Minuten
Frau sitzt mit Laptop auf dem Schoß in einem Video Call

Das Lernen in Unternehmen befindet sich im Wandel. Die Personalentwicklung ist aufgrund der sich ständig verändernden Märkte, des technologischen Fortschritts, der Spezialisierung, der zunehmenden Schwierigkeiten bei der Rekrutierung und des erhöhten Wettbewerbsdrucks wichtiger denn je. Dies spiegelt sich auch in den Budgets für Personalentwicklung und Technologie wider. Doch trotz erhöhter Investitionen in neue E-Learning-Lösungen sind bei den meisten Unternehmen keine nennenswerten Fortschritte zu verzeichnen. Doch woran liegt das? In diesem Blog erfahren Sie die Grundlagen des Corporate E-Learning, worauf Sie bei der Einführung von E-Learning achten sollten und wie Sie digitale Lernformen in Ihrem Unternehmen von Anfang an erfolgreich umsetzen.

Was ist E-Learning?

Sie haben wahrscheinlich schon davon gehört. Einfach ausgedrückt, ist elektronisches Lernen, kurz E-Learning, jede Art von Schulung, Lernen oder Bildung auf elektronischen Geräten. Beim E-Learning können Bildungsmaterialien auf elektronischen Geräten wie Computern, Tablets und manchmal sogar Smartphones bereitgestellt und konsumiert werden. Beispiele für E-Learning sind das Anschauen eines Video-Tutorials, das Lesen eines interessanten Artikels im Internet oder die Teilnahme an einem Online-Quiz - es handelt sich im Grunde um jede Form der Bereitstellung von Lern- und Schulungsmaterial durch digitale Ressourcen.

Wir nutzen E-Learning jeden Tag, um uns als Individuen weiterzuentwickeln. Universitäten und Unternehmen, von kleinen Start-ups bis hin zu Großunternehmen, nutzen E-Learning, um ihre Mitarbeitende oder Studierende zu schulen und ihre internen Prozesse zu optimieren.

Was ist eine E-Learning-Plattform?

Eine E-Learning-Plattform ist ein Informationssystem, das Organisationen und Institutionen nutzen, um ihren Nutzer*innen Lernmaterial zur Verfügung zu stellen. Ein Learning Management System (LMS) ist zum Beispiel eine E-Learning-Plattform. Die meisten Kurse, die Sie auf diesen Plattformen finden, sind oft mit vorab aufgezeichneten Videos, Texten oder akademischen Arbeiten und manchmal sogar mit interaktiven Online-Diensten wie Quiz und Spielen gefüllt.

Die meisten Online-Lernplattformen bieten verschiedene Arten von Programmen an, hier sind 3 Beispiele:

1. Einzelne Kurse

Dies ist der kleinste Typ aller verfügbaren Programme. Einzelkurse können einmalige Kurse, regelmäßige Kurse oder ständig verfügbare Kurse sein. Wenn Sie sich für Einzelkurse entscheiden, lernen Sie oft allein und sind weitgehend auf sich allein gestellt. Und wenn Sie Fragen haben, gibt es in den meisten Fällen ein Diskussionsforum für die Gruppe. Die typische Dauer dieser Kurse reicht von wenigen Wochen bis zu einigen Monaten.

2. Kursbündel

Kursbündel sind, wie der Name schon sagt, eine Sammlung von Kursen zu einem bestimmten Thema, z. B. Data Science, Produktmanagement. Auf vielen Online-Lernplattformen werden sie als Learning Paths oder Nanodegrees bezeichnet, für die man ein Zertifikat erwerben kann.

3. Bachelor- und Master-Abschlüsse

Auf einigen E-Learning-Plattformen können Sie sogar einen traditionellen Bachelor-Abschluss von renommierten Unternehmen und Partneruniversitäten rund um den Globus erwerben. Aber Achtung! Die meisten Online-Abschlüsse beginnen bei einer Gesamtsumme von 22.000 $. Das ist zwar billiger als ein Studium auf dem Campus, aber für viele Menschen immer noch teuer.

Wenn man verschiedene E-Learning-Plattformen vergleicht, fällt der Hauptmangel sofort auf: Es gibt keine Personalisierung der Lerninhalte. Das bedeutet, dass der Inhalt, den Sie oder Ihre Mitarbeitende lernen, für alle Lernenden gleich ist, unabhängig von ihrem aktuellen Kenntnisstand.

8 Formen von Corporate Learning

Natürlich ist es sinnvoll, sich in erster Linie auf das digitale Lernen zu konzentrieren, da die Fernarbeit zur neuen Normalität wird. Die meisten Unternehmen erhöhen ihre Technologieausgaben, um eine bessere Ergänzung der digitalen Lernaktivitäten zu unterstützen. Die Anbieterlandschaft im Bereich des Lernens ist zersplittert und kann verwirrend sein, wenn Sie mit diesem Bereich nicht vertraut sind. Um die richtige Lösung für Ihr Unternehmen auszuwählen, sollten Sie diesen Überblick nutzen.

1. Learning Management System (LMS)

Lernmanagementsysteme (LMS) sind Softwareanwendungen, die es Ihnen ermöglichen, Bildungskurse, Schulungsprogramme oder Lern- und Entwicklungsprogramme zu verwalten, zu verfolgen, Berichte zu erstellen und bereitzustellen.

2. Learning Experience Platform (LXP)

Eine Learning Experience Platform (LXP)  ist eine lernerzentrierte Software, die dazu gedacht ist, personalisierte Lernerlebnisse zu schaffen. Sie nutzt eine Kombination von Lerninhalten und stellt diese mithilfe von künstlicher Intelligenz personalisiert für alle Lernenden zusammen.

3. Microlearning-Plattform

Microlearning-Plattformen stellen Lerninhalte in Form von kurzen und unterhaltsamen “Häppchen” zur Verfügung und ermöglichen dadurch Weiterbildung in den Alltag zu integrieren. Ihre Inhalte können über mobile Geräte abgerufen werden, was sie ideal für Mitarbeitende macht, die häufig unterwegs sind.

4. Virtuelle Realität (VR)

Virtuelle Realität (VR) bietet computergenerierte Welten und Simulationen, die Benutzer*innen in ein virtuelles Szenario und/oder eine virtuelle Situation eintauchen lassen. Trainings mithilfe von VR finden heute vor allem Anwendung in der Fertigung, da Prozesse realitätsnah abgebildet und Mitarbeiter*innen effizient weiter- oder umgeschult werden können.

5. Speicher für Lernaufzeichnungen

Learning Record Store (LRS) sind Datenspeicher, welche die Berichts- und Analysemöglichkeiten eines Lernmanagementsystems erweitern, indem sie ein breites Spektrum an Lernerfahrungen und -aktivitäten erfassen.

6. Learning Content Management Systeme

Learning Content Management Systeme sind der Ort, an dem Lerninhalte erstellt, bearbeitet und anschließend zur Wiederverwendung und Bewertung gespeichert werden.

7. Virtuelle Klassenzimmer

Virtuelle Klassenzimmer sind eine Online-Lernumgebung, in der Mentor*innen und Lernende Kursmaterialien präsentieren, sich mit anderen Mitgliedern der virtuellen Klasse zusammenarbeiten und mit ihnen interagieren können.

8. Inhalt Bibliotheken

Digitale Lernbibliotheken bieten vorgefertigte Inhalte, Kurse, Videos und Bücher, die Sie für die Nutzung in Ihrem Unternehmen lizenzieren können.

Arten von E-Learning-Inhalten

Wie bereits erwähnt, bietet E-Learning eine große Menge an Lernmaterialien, die über das Internet leicht zugänglich sind. Einer der Hauptgründe, warum Menschen E-Learning nutzen, ist, dass sie neue Fähigkeiten entwickeln und ihr Wissen über ein bestimmtes Thema erweitern oder aktualisieren möchten. Zu diesem Zweck können sie auf eine Vielzahl von Inhaltsarten zurückgreifen - ich wette, Sie haben schon mehr als nur eine von ihnen verwendet. Die am häufigsten verwendeten sind:

  • Digitale Kurse
  • Quizze
  • Webinare
  • Video-Kurse
  • Screencasts
  • Podcasts

Einführung in das E-Learning: Ein Leitfaden in 10 Schritten

Erste Schritte: E-Learning-Leitfaden in 10 Schritten

Es gibt viele gute Gründe, in eine neue (oder bessere) E-Learning-Lösung zu investieren. Unabhängig davon, ob Sie gerade erst mit E-Learning beginnen oder Ihre bestehende Lösung aufrüsten wollen, hängt der Erfolg Ihres E-Learnings stark von der Akzeptanz und Motivation Ihres Unternehmens und Ihrer Lernenden ab. Denn Lernen kann nur dann erfolgreich sein, wenn aus dem "Lernen müssen" ein "Lernen wollen" wird. Doch wie können Sie die Akzeptanz von E-Learning in Ihrem Unternehmen und die Motivation Ihrer Lernenden erhöhen? Mehr Informationen dazu finden Sie in unserem 10-Schritte-Leitfaden.

Für eine erfolgreiche Corporate-Learning-Strategie sollten Sie diese 10 einfachen Schritte befolgen.

  1. Bedarfsanalyse durchführen und Ziele definieren
  2. Beziehen Sie Ihre Lernenden mit ein
  3. Bilden Sie ein erfolgreiches Projektteam
  4. Interne Kommunikation und Abstimmung
  5. Definieren Sie KPIs
  6. Spezifizieren Sie Ihre Anforderungen
  7. Erstellen Sie einen Zeitplan  
  8. Definieren Sie Budgets und Ressourcen
  9. Nutzen Sie das Fachwissen Ihres Anbieters
  10. Starten Sie mit E-Learning

Schritt 1: Definieren Sie Ihre Ziele

Bestimmen Sie die Bedürfnisse und Ziele Ihres Unternehmens, bevor Sie Ihr E-Learning-Projekt beginnen. Die Erfahrung zeigt, dass E-Learning-Projekte nur dann erfolgreich sind, wenn sie Teil des strategischen Plans eines Unternehmens sind und an bestimmte Ziele gebunden sind. Daher ist es wichtig, den Bedarf zu ermitteln und die Entscheidungsträger vom ersten Tag an einzubeziehen. Wenn Sie wissen, welches Problem Sie zu lösen versuchen, können Sie klare Ziele definieren, sie mit der Unternehmensstrategie verknüpfen und ihre Fortschritte verfolgen.

Stellen Sie sich die folgenden Fragen:

  • Was ist das Ziel dieses Projekts?
  • Wie passt sie in die Gesamtstrategie meines Unternehmens?
  • Wie sieht der Erfolg aus?

Beispiele:

  1. Verbesserung der Qualität unserer Lerninitiativen
  2. Erfüllung der individuellen Lernbedürfnisse unserer Mitarbeitenden
  3. Lernen über die von den Mitarbeitenden bevorzugten Methoden
  4. Verbesserung der Effizienz und Effektivität des Lernens
  5. Verbesserte Benutzerfreundlichkeit und zeitliche Flexibilität
  6. Verbesserung der Messbarkeit von Ausbildungsinitiativen für die Bewertung

Schritt 2: Vergessen Sie nicht, Ihr Personal zu konsultieren

Vergessen Sie nicht die Bedürfnisse der Lernenden. Versetzen Sie sich in deren Lage:

  1. Was brauchen sie?
  2. Was sind ihre Ziele?
  3. Was sind ihre Erwartungen?

Der beste Weg, um herauszufinden, was Ihre Lernenden wollen, ist natürlich, sie zu fragen! Eine ergebnisoffene Befragung wird viele Ideen hervorbringen.

Schritt 3: Bilden Sie ein erfolgreiches Projektteam

Ernennen Sie einen Projektleiter oder ein Team, das die Verantwortung für Ihr E-Learning-Projekt übernimmt, bevor es durchgeführt wird. Er sollte über Kennzahlen für den Erfolg und die Akzeptanz der Lösung verfügen. Sie sollten auch über die entsprechenden skills und die Autorität verfügen, um die Menschen zusammenzubringen und sie in die gleiche Richtung zu bewegen. Sie brauchen vielleicht niemanden, der sich dem Projekt in Vollzeit widmet, aber Sie brauchen jemanden, der rechenschaftspflichtig ist.

Ihr Projektteam sollte nach Möglichkeit Akteure aus allen Abteilungen umfassen. Größere Unternehmen bilden multidisziplinäre Projektteams, während es für kleinere Unternehmen unter Umständen schwieriger ist, ganze Ressourcen für diese Art von Projekt bereitzustellen. Ihr Projektteam kann unterschiedliche Größen und Formate annehmen, aber das Wichtigste ist, dass ein breites Spektrum von Ansichten und Anforderungen vertreten und eingeplant ist.

Unsere erfolgreichsten Kunden holen ihre Direktor*innen oder Führungskräfte mit ins Boot und stellen sicher, dass sie auch den Zweck des Projekts verstehen und artikulieren können. Lernen ist immer dann erfolgreich, wenn es Teil einer umfassenderen Unternehmensstrategie ist und ein sichtbares Engagement von ganz oben besteht.

Schritt 4: Interne Kommunikation und Abstimmung

Stellen Sie sicher, dass Ihr gesamtes Unternehmen mit Ihren Plänen einverstanden ist und die Vorteile versteht. Beziehen Sie alle Abteilungen und Interessengruppen von der Planungsphase an mit ein, um sicherzustellen, dass sich alle gehört fühlen und sich für die Ausrichtung Ihres Unternehmens engagiert. Veränderungen lösen oft Bedenken und Widerstände aus. Wenn Sie offen sind und sich alle Bedenken anhören und auf sie eingehen, dürfte das die Situation entspannen. Kommunizieren Sie die langfristigen Vorteile und setzen Sie gemeinsame Ziele, und ermutigen Sie Ihre Mitarbeitenden, Lernen als eine kontinuierliche Aktivität zu betrachten und nicht als eine, die in bestimmten Abständen stattfindet.

Schritt 5: Ziele setzen und KPIs definieren

Die Erstellung Ihres Online-Schulungsprogramms ist nur der Anfang - Sie müssen auch sehen, wie es funktioniert und ob es tatsächlich effektiv ist. Legen Sie klare KPIs (Key Performance Indicators) fest, die mit Ihren Zielen und Ihrer Strategie übereinstimmen. Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Projektteam fest, wie der Erfolg für Ihr Unternehmen aussieht und welche KPIs für die Verfolgung und Überwachung der Leistung entscheidend sein werden.

Schritt 6: Spezifizieren Sie Ihre Anforderungen

Überlegen Sie sich, was Sie von Ihrer E-Learning-Lösung erwarten und, was noch wichtiger ist, was Ihre Mitarbeitende wollen. Hier müssen Sie die "Nice-to-haves" von den "Must-haves" trennen. Berücksichtigen Sie in jedem Fall die folgenden Punkte:

  • Steht sie im Einklang mit unseren Zielen?
  • Wird es den Bedürfnissen unserer Lernenden gerecht?
  • Schätzen Sie realistisch ein, wie viel Sie mit Ihren internen Ressourcen erreichen können.

Profi-Tipp: Leiten Sie Ihre Produktanforderungen mit Job Stories

Erstellen Sie eine umfassende E-Learning-Anforderungsliste mit Job Stories oder zu erledigenden Aufgaben (JTBD). JTBD ist ein klarer Weg zur Definition der verschiedenen Schritte und Pfade, die Lernende und Administrator*innen auf Ihrer Plattform durchlaufen. Wenn Sie beispielsweise die Lernenden mit einer Bestenliste, einer Kalenderintegration und individuellen Lernpfaden bei der Stange halten möchten, müssen Sie Job Stories für all diese Pfade erstellen. Sobald Sie Ihre Job Stories erstellt haben, sollten Sie sie in Funktionen umsetzen.

Schritt 7: Erstellen eines Zeitplans

Der Zeitplan eines E-Learning-Projekts lässt sich nur schwer vorhersagen. Die beiden Faktoren, die den Starttermin am meisten beeinflussen, sind der Entscheidungsprozess und die von Ihnen gewählte Lösung. Der Entscheidungsprozess ist häufig der Grund dafür, dass der Zeitplan für die Implementierung überzogen wird. Um Verzögerungen zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass die an Ihrem E-Learning-Projekt beteiligten Personen entscheidungsbefugt sind.

Ein weiterer wichtiger Faktor, wenn es um die Zeitplanung geht, ist Ihr E-Learning-Anbieter. Einige Anbieter müssen mit Inhalten und individuellen Lernpfaden gefüllt werden, was Ihre internen Ressourcen überfordert. Andere bieten fertige Kurse und kuratierte Materialien, die automatisch aktualisiert werden. Berücksichtigen Sie dies bei der Auswahl Ihres Lösungsanbieters.

Schritt 8: Festlegung von Budget und Ressourcen

Wie viel kostet E-Learning? Es gibt keine genaue Zahl oder gar eine Standardausgabe. Einige grundlegende Plattformen sind kostenlos, während andere Tausende von Euro kosten. Unabhängig davon, wofür Sie sich entscheiden, sollten Sie immer Ihre Gesamtbetriebskosten (TCO) berücksichtigen. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Budgetplanung nicht nur die Kosten für die Plattform, sondern auch die Wartungskosten, d. h. das Budget für Updates, aber auch die internen Ressourcen. Bei einigen Plattformen muss ein Team möglicherweise manuell die richtigen Kurse auswählen und sie den Lernenden zuweisen, während KI-gestützte Lösungen diesen Prozess automatisieren und Ihnen so Ressourcen und Zeit sparen.

Schritt 9: Nutzen Sie das Fachwissen Ihres Anbieters

Ihr Lernanbieter verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit E-Learning und der Arbeit mit verschiedenen Arten von Organisationen. Sie wissen auch, wie erfolgreiche und erfolglose Projekte aussehen und warum. Profitieren Sie von diesem Fachwissen!

Schritt 10: Wagen Sie den Sprung: Starten Sie Ihre Lernreise

Starten Sie jetzt Ihre unternehmerische E-Learning-Reise

Die Unternehmen stehen nach der Pandemie vor viel größeren Herausforderungen als zuvor. Auf dem neuen, von Bewerbenden beherrschten Markt müssen Sie entschlossen mit Maßnahmen reagieren, um Talente anzuziehen und zu halten und Ihr Unternehmen für die Zukunft gegen einen Fachkräftemangel zu wappnen. Die Frage ist, wie Sie (effektiv) Talente anziehen, binden und entwickeln können. Und wie kann E-Learning dabei helfen?

In unserem Leitfaden E-Learning finden Sie alle Antworten!

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